Referenzen
Hier finden Sie einige unserer bereits realisierten Projekte.
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Telekom FTTB-Ausbau Allgäu
Im Mai 2017 hat die Klenk & Sohn GmbH den Auftrag erhalten im Allgäu ein FTTB-Netz auszubauen. Die Klenk & Sohn GmbH übernahm mit dem Auftrag die Projektierung, die Standortsicherung, den Tiefbau, den Kabelzug, die Kabelmontage und die Dokumentation für den Auftraggeber. Durch die Bündelung aller notwendigen Gewerke, um ein schlüsselfertiges Gigabitnetz zu bauen, konnte somit ein kostengünstiges Netz für den Endverbraucher entstehen.
Auftraggeber: Deutsche Telekom Technik GmbH
Errichtete Netzverteiler NVT: 65 Stück
Geographischer Betriebsumfang: Allgäu
Hausanschlüsse: 750 Stück
Neubautrasse: ca. 125 km
Glasfaserkabel: ca. 265 km
Realisierungszeitraum: 2017-2019
Inbetriebnahme: ab 2018
Telekom FTTC-Ausbau Landkreis Darmstadt-Dieburg
Der Zweckverband NGA-Netz Darmstadt-Dieburg hat im Jahr 2013 die Errichtung und den Betrieb eines FTTC-Breitbandnetzes für 19 Kommunen des Landkreises ausgeschrieben. Die Deutsche Telekom Technik GmbH (Telekom) hat diese Ausschreibung gewonnen. Hier wurde als einer der ersten Landkreise ein Flächendeckendes Breitbandnetz im Wirtschaftlichkeitslücken-Modell errichtet. Die Firma Klenk & Sohn GmbH wurde von der Telekom beauftragt dieses Netz zu projektieren, die Standortsicherungen, den Tiefbau, den Kabelzug, die Kabelmontage und die Dokumentation durchzuführen. Durch die Bündelung aller Gewerke in einem Unternehmen, um ein schlüsselfertiges Breitbandnetz zu bauen, konnte somit ein kostengünstiges Netz für den Endverbraucher entstehen.
Auftraggeber: Deutsche Telekom Technik GmbH
Projektumfang
Angebundene KvZ: ca. 875
Geographischer Betriebsumfang: Landkreis Darmstadt-Dieburg
Städte und Gemeinden: 19 Kommunen des Landkreises Darmstadt-Dieburg
Einwohner: 290.000
Haushalte: 180.000
Firmen und Gewerbetreibende: 13.500
Realisierungszeitraum:
Realisierte Bandbreiten: 2013-2015
Inbetriebnahme: ab Februar 2014
Privatkunden: bis 100 Mbit/s
Gewerbekunden: bis 100 Mbit/s
IKbit Projekt
Nach einer europaweiten Ausschreibung für die Errichtung des Breitbandnetzes im Kreis Bergstraße (Bereich Weschnitztal-Überwald) erhielt die PEB Breitband GmbH & Co.KG – das Tochterunternehmen der Klenk & Sohn GmbH und der HSE Medianet – den Zuschlag. Durch die optimale Zusammenarbeit aller für den Bau notwendigen Gewerke konnten Synergieeffekte genutzt werden und somit ein kostengünstiges Netz entstehen. Das zukunftsfähige Datenleitungsnetz, mit einer Übertragungsrate von bis zu 50 Megabit/Sekunde, wird sich positiv auf die Sicherung des Wirtschaftsstandortes Kreis Bergstraße und die wichtigen Bereiche Wirtschaft, Gesundheitswesen/Pflege, Bildung, Forschung, Verwaltung, Bürger, Immobilien und öffentliche Sicherheit auswirken.
Auftraggeber: IKbit – Interkommunales Breitbandnetz
Website: www.ikbit.de
Angebundene KvZ: ca. 408
Geographischer Betriebsumfang: Weschnitztal- Überwald
Städte und Gemeinden: 10 Kommunen
Einwohner: 90.670
Haushalte: 43.803
Firmen und Gewerbetreibende: 4.714
Realisierungszeitraum: 2012-2014
Inbetriebnahme: ab November 2013
Spezifikation der Leerrohre: PE-HD 50×4,6 mm
Spezifikation der Glasfaserkabel: A-DQ(ZN)2Y XXx12 E9/125
Privatkunden: bis 50 Mbit/s
Gewerbekunden: bis 50 Mbit/s
Breitband Odenwald
Durch die optimale Zusammenarbeit aller für den Bau notwendigen Gewerke konnten Synergieeffekte genutzt werden und somit ein kostengünstiges Netz entstehen. Das Breitbandprojekt Odenwaldkreis steht als Modellprojekt des Landes Hessen und sorgt auch bundesweit für Beachtung und Anerkennung. Das zukunftsfähige Datenleitungsnetz, mit einer Übertragungsrate von bis zu 50 Megabit/Sekunde, wird sich positiv auf die Sicherung des Wirtschaftsstandortes Odenwaldkreis und die wichtigen Bereiche Wirtschaft, Gesundheitswesen/Pflege, Bildung, Forschung, Verwaltung, Bürger, Immobilien und öffentliche Sicherheit auswirken.
Auftraggeber: Brenergo GmbH
Website: www.breitband-odenwald.de
Projektumfang
Angebundene KvZ: ca. 413
Geographischer Betriebsumfang: gesamter Odenwaldkreis (624 km²)
Städte und Gemeinden: 15 Kommunen
Einwohner: 97.502 (Stand 31.12.2009)
Haushalte: 44.300
Firmen und Gewerbetreibende: 3.200
Schulen: 37
Kindergärten: 51
Realisierungszeitraum: 2011-2012
Inbetriebnahme: ab Oktober 2011
Verwendete Techniken
Eckdaten: Active Ethernet mit Milgate DSLAM (Fa. Keymile)
Spezifikation der Leerrohre: PE-HD 50×4,6 mm
Spezifikation der Glasfaserkabel: A-DQ(ZN)2Y XXx12 E9/125
Realisierte Bandbreiten
Privatkunden: bis 50 Mbit/s
Gewerbekunden: bis 50 Mbit/s
Breitband Main-Kinzig
Nach einer europaweiten Ausschreibung für die Errichtung des Breitbandnetzes im Main-Kinzig-Kreis erhielt die Klenk & Sohn GmbH für das Los 7 (Schöneck und Nidderau) den Zuschlag. Die Klenk & Sohn GmbH ist für die Errichtung und die Dokumentation des passiven Netzes verantwortlich. Durch die Möglichkeit alle notwendigen Gewerke im eigenen Hause zu nutzen, können Synergieeffekte bei der Durchführung dieses Projektes genutzt werden.
Auftraggeber: Breitband Main-Kinzig GmbH
Projektumfang
Geographischer Betriebsumfang: Schöneck (ca. 68 km²)
Einwohner: 31.892 (Stand 31.12.2011)
Haushalte: 14.760
Realisierungszeitraum: 2013-2015
Inbetriebnahme: ab Ende 2013
Verwendete Techniken
Spezifikation der Leerrohre: PE-HD 50×4,6 mm
Spezifikation der Glasfaserkabel: A-DQ(ZN)2Y XXx12 E9/125
Realisierte Bandbreiten
Privatkunden: bis zu 50Mb/s
Gewerbekunden: bis zu 50Mb/s
FTTH Ausbau in Gravenbruch
Vom Hauptverteiler der Telekom wurden vorhandene Backbonekabel genutzt, um sogenannte NVTs (passiver Glasfaser-Kabelverzweiger) anzuschließen. Jeder NVT versorgt ein Cluster mit bis zu 65 Adressen. In diesen NVTs werden die Leitungen passiv über Splitter von 1:8 bis 1:32 auf die einzelnen Adressen aufgeteilt. Gebäude mit bis zu 8 Wohneinheiten werden mit 4 Fasern versorgt, größere mit 12. Im Gebäude wird der Anschluss durch die Deutsche Telekom realisiert. Wenn erforderlich werden hier nochmals Splitter eingebaut. Der Ausbau erfolgt nach einem Businessplan und ist deshalb nicht flächendeckend.
Auftraggeber: Deutsche Telekom AG
Projektumfang
Angebundene Adressen: 441 (Haushalte ca. 1500)
Geographischer Betriebsumfang: Gravenbruch (2,4 km²)
Städte und Gemeinden: –
Einwohner: ca. 5.500 (Stand 31.12.2010)
Haushalte: ca. 2.500
Firmen und Gewerbetreibende: –
Schulen: –
Kindergärten: –
Realisierungszeitraum: 2011-2012
Inbetriebnahme: 2012
Auftragswert: 1,2 Mio. €
Verwendete Techniken
Eckdaten: GPON FTTH mit Splittern
Spezifikation der Leerrohre: gabocom speedpipe-Rohrverband erdverlegbar
Realisierte Bandbreiten: SRV g 22×7+1×12
Spezifikation der Glasfaserkabel: A-D2Y 1×12 E9/125; A-D2Y 1×4 E9/125
Privatkunden: bis zu 100Mb/s
Gewerbekunden: bis zu 100Mb/s
FTTH Ausbau in Köln
In Seeberg, einem Stadtteil von Köln (Stadtbezirk Chorweiler) wurde ein PON Netz in Point-to-Point Struktur errichtet. Hierzu wurde zunächst ein Leerrohrsystem von einem POP der NetCologne zu jeder zu versorgenden Adresse installiert. Anschließend wurde in dieses ein 6fasriges LWL-Kabel eingeblasen, welches auf einer R&M Venus FML Box abgeschossen wurde.
Auftraggeber: NetCologne
Projektumfang
Geographischer Betriebsumfang: Köln Seeberg (1,78 km²)
Einwohner: 11.276 (Stand 31.12.2010)
Haushalte: 2.967
Firmen und Gewerbetreibende: 68
Schulen: 5
Kindergärten: 8
Realisierungszeitraum: 2008-2009
Inbetriebnahme: 2009
Verwendete Techniken
Eckdaten: PON
Spezifikation der Leerrohre: PVC-Rohr 110×5,3mm, PE-HD 50×4,6mm, MTC 24DB und MTC
Realisierte Bandbreiten: 1DB, Typ 1 Emtelle
Spezifikation der Glasfaserkabel: Midia FX 1×6 E9/125
Privatkunden: bis zu 100Mb/s
Gewerbekunden: bis zu 100Mb/s